Die Keksfabrik
VOM HANDWERKSBETRIEB ZUR INDUSTRIE
Bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts kam zur handwerklichen Produktion die industrielle Produktion hinzu. Die ersten Keksfabriken entstanden in Großbritannien, und ab 1850 wurde die Produktion exportiert. In der Zwischenzeit waren auch in Frankreich, Italien und Holland zahlreiche Keksfabriken entstanden. Die Produktionstechniken und die eingesetzten Maschinen haben sich im Laufe der Jahre verändert, aber das Verfahren ist praktisch unverändert geblieben.
Die Knetmaschinen verarbeiten die ausgewählten Zutaten zu einem homogenen, glatten und kompakten Teig, der sich leicht verarbeiten lässt.
Sobald der Teig fertig ist, wird er auf Pressen gegossen, die ihn dünn ausziehen.
Von hier an fließt der Teig auf einem Förderband.
Die Matrizen schneiden den Teig und entfernen den Abfall.
Die Kekse können nun in den Ofen, der eine Temperatur von bis zu 180 °C hat.
Nach dem Backen werden die Kekse von unseren Mitarbeitern einer gründlichen visuellen und manuellen Qualitätskontrolle unterzogen.
Kekse, die die Kontrolle bestanden haben, werden verpackt und in Transportkartons gelegt.